Das Fetale Alkoholsyndrom mit seinen multiplen körperlichen, geistigen und sozialen Folgen ist in Deutschland weit verbreitet und stellt viele Eltern, Pflegeeltern und Fachkräfte vor schwierige Probleme. Dennoch ist FAS in vielen Bereichen noch wenig oder gar nicht bekannt.
Wir bieten Betroffenen, Institutionen, Schulen und Interessierten an, das Fetale Alkoholsyndrom möglichst frühzeitig zu erkennen und Hilfe, Förderung und Kontrolle zu etablieren. Das Wissen über das Fetale Alkoholsyndrom schafft eine realistische Basis für die oft lebenslang notwendige Erziehung und Förderung dieser Kinder und verhindert langjährige Krisen und Leid bei den Betroffenen, in Familien und in Institutionen.
Bereits geringe Mengen Alkohol schädigen das ungeborene Kind - dies ist durch einen Verzicht auf Alkoholkonsum in der Schwangerschaft zu 100 % vermeidbar. Deshalb kommen Aufklärung und Prävention beim Fetalen Alkoholsyndrom eine besondere Bedeutung zu.
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